Workshop: „Wie weiter mit der politischen Epistemologie?“ (Freiburg)

Am 01.-02. Juni findet in Freiburg ein von Frieder Vogelmann und Kristina Lepold organisierter Workshop zur Frage „Wie weiter mit der politischen Epistemologie?“ statt, der versucht postkoloniale, feministische, kritische und analytische Erkenntnistheorie in einen Dialog zu bringen. Mehr Infos zu den Beitragenden und zur Anmeldung findet ihr hier.

 

 

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CfA: Promotionsstelle in Utrecht (100%)

Am Institut für Philosophie und Religionswissenschaften der Universität Utrecht ist zum 1. März 2023 eine Promotionsstelle (100%, 4 Jahre) zum Thema ‚Resisting Class-based Domination‘ ausgeschrieben, die auch für Politische Theoretiker:innen interessant sein dürfte: Sie ist Teil des NWO-finanzierten Projektes ‚Theorizing Freedom from Below‘ unter der Leitung von Dorothea Gädeke und richtet sich insbesondere an Bewerber:innen mit einem besonderen Interesse an Sklaverei und Widerstand, Republikanismus und der Arbeiterbewegung. Bewerbungen in englischer Sprache werden bis zum 2. Januar 2023 angenommen. Mehr Infos zur Stelle und zum Bewerbungsverfahren findet ihr hier.

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CfA: Wissenschaftliche Assistent/in oder Oberassistent/in (Luzern)

Am Philosophischen Seminar der Universität Luzern ist zum 01. Februar 2023 oder nach Vereinbarung eine Stellle als wissenschaftliche Assistent/in oder Oberassistent/in (50%) in den Bereichen Politische Philosophie, Sozialphilosophie und/oder Praktische Philosophie (Prof. Dr. Martin Hartmann) ausgeschrieben. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Qualifikationsstelle mit einer befristeten Anstellungsdauer von 5 Jahren. Bewerbungsfrist ist der 15. Dezember 2022. Alle weiteren Infos zur Stelle und zu den Bewerbungsmodalitäten findet ihr hier.
 

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CfA: Justitia Fellowships (Frankfurt)

Das Justitia Center for Advanced Studies schreibt für das akademische Jahr 2023/24 bis zu drei Fellowships in Politischer Theorie/Philosophie aus. Bewerber*innen sollten – neben einer abgeschlossenen Dissertation in politischer Theorie oder Philosophie – ein besonderes Interesse an Fragen der Gerechtigkeits- Demokratie- oder Vertrauenstheorie mitbringen. Bewerbungen können bis zum 31.01.2023 auf Englisch in einem PDF-Dokument an sekretariat.forst@soz.uni-frankfurt.de geschickt werden. Alle weiteren Infos findet ihr im PDF.

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CfA: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (65%) in Lüneburg

An der Professur für Kultursoziologie (Andrea Kretschmann) der Leuphana Universität Lüneburg ist eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in ausgeschrieben. Da die Stelle in einem MWK-Projekt zum Thema „Alltag im Dissens: Eine Studie zum Gebrauch (imaginären) Rechts von Reichsbürger*innen“ angesiedelt ist, dass die Rolle des Rechts als Medium für politische bzw. subkulturelle Praktiken am Beispiel der „Reichsbürger“ untersucht, sind auch Politische Theoretiker*innen ausdrücklich zur Bewerbung aufgerufen. Genauere Infos findet ihr hier. Bewerbungsschluss ist schon in zwei Wochen!

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CfA: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (PostDoc) in Freiburg

An der Professur für Epistemology and Theory of Science (Frieder Vogelmann) am University College Freiburg ist die Stelle eines*r Wissenschaftlichen Mitarbeiter*in zu besetzen. Die Denomination der Professur sollte Politische Theoretiker*innen nicht abschrecken: Gesucht wird jemand mit Interesse an politischer Epistemologie als Verschränkung von Sozialphilosophie und politischer Philosophie mit Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Bewerbungsfrist ist der 22.12.2022. Alle weiteren Infos findet ihr hier. 

 

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CfP: Hannah Arendt und Straßenproteste

Für ihre 13. Ausgabe sucht die Zeitschrift HannahArendt.net  Beiträge die Hannah Arendts Denken mit dem Thema „Straßenprotest“ in Verbindung bringen, entweder mit Bezug auf spezifische Fälle von Protest oder mit Blick auf die phänomenologische und kritische Struktur der Proteste. Themen wie: Räume des Protests, Sprache/Gegensprache, Gewalt/Gewaltlosigkeit, Verkörperung, Solidarität und Kollektivität sind einige, aber nicht alle möglichen Ansatzpunkte, um Straßenproteste mit Hannah Arendt zu theoretisieren. Abstracts im Umfang von max. 500 Wörtern können noch bis zum 10. Dezember 2022 an wolfgang.heuer@gmx.de oder maria.robaszkiewicz@upb.de geschickt werden. Zur Publikation angenommene Beiträge sollen bis 31. März 2023 eingereicht werden. Den ausführlichen Call mit vielen weiteren Infos findet ihr hier.

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Keynote: „Political (re)existence and the subject of injustice“

Am 7. November hält Bethania Assy (PUC Rio de Janeiro) eine Keynote mit dem Titel „Political (re)existence and the subject of injustice“ an der HU Berlin und eröffnet damit einen internationalen Workshop im Rahmen des von CAPES und DAAD geförderten Kooperationsprojekts „Spheres of Citizenship“. Der Vortrag findet am 7. November 2022 um 13 Uhr in der Dorotheenstr. 26, Raum 422 statt.  Mehr Infos und ein Abstract zum Vortrag gibts hier.

 

 

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CfP: „Strengthening and Preserving Democracy in the Digital Age“ (Bonn)

Der Forschungsverbund NRW Digitale Gesellschaft lädt zu Vortrags- und Panelvorschlägen für die Tagung „Quo vadis Digital Democracy? Strengthening and Preserving Democracy in the Digital Age“ ein, die vom 29. September bis 1. Oktober hybrid an der Universität Bonn stattfinden soll. Auch (politik)theoretische Vorschläge zu Fragen der Digitalisierung von Demokratie und Öffentlichkeit sind willkommen. Einreichungsfrist für Abstracts ist der 30. Juni. Alle weiteren Infos könnt ihr dem PDF entnehmen.

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Vortragsreihe „Kontexte imperialer Lebensweisen“ (Mönchengladbach)

Das Forum „Politik, Kultur & Bildung“ und das Forum „Postmigrantische Perspektiven“ veranstalten in diesem Sommersemester gemeinsam eine Vortragsreihe zum Thema „Kontexte imperialer Lebensweisen“ an der Hochschule Niederrhein. Die Reihe findet mittwochs um 17 Uhr statt und kann sowohl vor Ort als auch digital verfolgt werden. Das ausführliche Programm- und die Zoom-Einwahldaten findet ihr hier.

 

 

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