Konferenz: Challenging Democracy (Bielefeld)

Am 16 . und 17. Oktober findet in Bielfeld am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Workshop „Challenging Democracy“ statt. Es handelt sich um den Abschlussworkshop der Gruppe „Normalizing the Far Right“ am ZiF und organisiert wird die Veranstaltung durch Paula Diehl, Birgit Sauer, Wilhelm Heitmeyer und Mojca Pajnik. Die Konferenz wird im hybriden Format durchgeführt, eine Teilnahme ist also auch online möglich, konkrete Informationen zund Anmeldemöglichkeiten gibt es hier auf der Veranstaltungswebseite. Begleitet wird die Konferenz auch von einem öffentlichen Abendvortrag von Jan-Werner Müller (/16.10, 18:30 – 20:00) , Informationen zu diesem finden sich hier.

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Vorlesungsreihe: Critical and Political Phenomenology

im kommenden Wintersemester richten Sophie Loidolt (Darmstadt), Thomas Bedorf (Hagen), Steffen Herrmann (Hagen) und Thiemo Breyer (Köln) gemeinsam eine Online-Vorlesungsreihe zu kritischen und politischer Phänomenologie aus. In dieser sollen Vorzüge und Vorteile einer kritisch-politischen Phänomenologie gegenüber konstruktivistischen und normativen Theorien des Sozialen und Politischen diskutiert werden. Unter anderem tragene Johanna Oksala zur kritischen Phänomenologie des Klimewandels und Gail Weiss zur Rolle des virtuellen Publikums in Protesten für soziale Gereichtigkeit vor. Den Anfang macht am 16.10 (18:15 Uhr) Elisa Magrí (Boston) mit einem Vortrag zu „Describing the project of critical phenomenology: challenges and promises“. Insgesamt sind sechs Vorlesungen in englischer Sprache geplant. Das ganze Programm und alle Infos, wie man teilnehmen kann, gibt es hier auf der Projektwebseite: http://indebate.ophen.org/.

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CfA: Stipendien im Graduiertenkolleg „Geschlecht als Erfahrung“

Im Bielefelder Graduiertenkolleg „Geschlecht als Erfahrung. Konstitution und Transformation gesellschaftlicher Existenzweisen“ sind derzeit neun Promotionsstellen (65%, TV-L 13) mit einer Förderdauer von 3 Jahren ausgeschrieben. Los gehen soll es ab dem 1. Mai 2024 und die Politikwissenschaft und explizit auch die Politische Theorie sind zu Bewerbungen aufgefordert (Oliver Flügel-Martinsen ist einer der PIs des Kollegs). Alle Informationen findet ihr auf der Webseite des Kollegs oder direkt direkt hier in der PDF. Bewerbungen müssen bis zum 30.11 eingehen.

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Arbeitsgruppe: Europäische Gesellschaft

Loïc Azoulai und Armin von Bogdandy stellen derzeit eine  interdiszplinäre Arbeitsgruppe von interessierten Wissenschaftler*innen zusammen, die sich im nächsten Jahr über mehrere Treffen hinweg mit dem Konzept der Europäischen Gesellschaft auseinandersetzen soll und deren Arbeit in einer Open-Access-Publikation münden soll. Die Aufforderung sich zu beteiligten, richtet sich an alle Interessierten (ausdrücklich auch fortgeschrittene  Doktorand*innen und Post-Docs). Die Gruppe soll sich in 2024 drei Mal treffen (am EUI oder am MPIL). Wer teilnehmen möchte, findet hier eine genauere Beschreibung des Projektes und kann sich dann bis zum 31.10 mit kurzem Abstract (1 Seite) und Lebenslauf an society@mpil.de wenden. Reisekosten und professionelles Language Editing werden übernommen.

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Tagung: Sittenkritik und soziopolitische Ordnungsvorstellungen (Halle)

Sonja Asal und Harald Bluhm organisieren am 21. und 22. September 2023 in Halle eine Tagung zum Thema „Sittenkritik und soziopolitische Ordnungsvorstellungen (ca. 1750-1840)„. Ziel der Veranstaltung ist es, mit Politisierung und Verwissenschaftlichung zwei große Tendenzen des zunächst vor allem moralphilosophisch geprägten Sittendiskurses in der zweiten Hälfte des 18. und im frühen 19. Jahrhundert exemplarisch zum Thema zu machen. In insgesamt fünf Slots wird es unter anderem um Sitten und politische Freiheit oder die Veränderungsimpulse durch die Sittenkritik in der Französischen Revolution gehen. Das ganze Programm und alle Infos findet ihr hier auf der Webseite oder hier auf dem Flyer. Die Veranstaltung ist Teil des DFG-Projekts „Sitten in Staats- und Gesellschaftstheorien zur Zeit des Directoire (1795-1799)“. Eine Teilnahme ist kostenlos, aber es wird um Anmeldung gebeten an sonja.asal@politik.uni-halle.de

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Webseite/Mailingliste: Philosophie und Rassismus

Im Anschluss an die Tagung „Philosophie und Rassismus“ im Oktober 2022 in Münster wurde die Konferenzwebseite der Tagung umgewidmet, um dort Forschung zu Rassismus innerhalb der deutschsprachigen Philosophie sichtbarer zu machen. Die Webseite verzeichnet Neuerscheinungen, Calls for Papers und ähnliches und verlinkt Forschungsprojekte, Workshops und Initiativen. Sie ist zu erreichen unter https://philosophieundrassismus.weebly.com/ und wird verantwortet durch Franziska Dübgen, Kristina Lepold und Marina Martinez-Mateo. Fragen und Zuschriften werden an die Adresse: philosophieundrassismus@web.de erbeten.

Zur Webseite gehört darüber hinaus auch noch eine moderierte Mailingliste ins Leben gerufen, die ebenso Hinweise auf wissenschaftliche Veranstaltungen, geplante Publikationen, Forschungsprojekte, Stellenausschreibungen etc. gibt und der weiteren Vernetzung von Forscher*innen in dem Feld diesen soll. Diese ist über folgenden Link zu abonnieren: https://lists.posteo.de/listinfo/philosophieundrassismus

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Tagung: Politics, Populism, Culture (Kiel)

Vom 20.-22. September findet in Kiel die Tagung „Politics, Populism, Culture – The Politics of Populist Culture“ statt. An den zwei Tagen werden unter anderem Themen verhandelt wie Visual Politics of Populism, Mass Media and Populism und Populist Rhetoric and Communication. Zudem wird das im nächsten Jahr erscheindende Buch „The Complexity of Populism“ von Paula Diehl und Brigitte Bargetz vorgestellt. Die Tagung wird von dem internationalen Netzwerks für Populismusforschung, in Kooperation mit der Hermann-Ehlers-Stiftung, den DVPW-Arbeitskreisen „Politik und Kultur“ und „Konstruktivistischen Theorien der Politik“, sowie der DVPW-Themengruppe „Populismus“ veranstaltet. Das ganze Programm mit allen Infos könnt ihr hier als PDF einsehen.

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CfP: Mancept Workshops 2022

Auch in diesem Jahr finden wieder am Manchester Centre for Political Theory die MANCEPT-Workshops statt. Die Calls für die diversen Panels sind nunmehr veröffentlicht und es wird wie immer ein sehr breites Spektrum an Themen abgedeckt von Animal Politics und Climate Activism über Imperialism and Colonization, Collective Nostalgia bis hin zur Political Theory of Everyday Life. Aber es gibt wirklich sehr viel, also schaut selbst hier in der Übersicht.

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Konferenz: Die Grenzen nachhaltiger Zukünfte (Hamburg)

Die DFG-Kolleg-Forschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ aus Hamburg veranstaltet am 31. Mai und 01. Juni 2022 ihre diesjährige Jahreskonferenz zum Thema „Planet und Gesellschaft: Die Grenzen nachhaltiger Zukünfte“. Die Keynote kommt von Mojib Latif, weitere Beiträge etwa von Cordula Kropp oder Ulrich Brand. Die Tagung wird in Präsenz im Warburg-Haus durchgeführt, eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Mehr Infos und das ganze Programm: hier auf der Konferenzwebseite.

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