CfP: Themenschwerpunkt „Supererogation: Feministische Perspektiven“ in der Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie

Ausgehend von einem Workshop zu „Supererogation: Feministische Perspektiven“ am Rande der GAP.11 (auf den wir bereits hingewiesen hatten) wird es nun einen Schwerpunkt zu diesem Thema in der Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie geben, herausgegeben von Katharina Naumann (Magdeburg), Marie-Luise Raters (Potsdam), Karoline Reinhardt (Passau). Der Call for Papers steht hier zum Download bereit, Deadline ist der 1.3.2023.

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Call for Abstracts: 5. Workshop für Politische Philosophie

Am 25. und 26. Mai 2023 findet in Düsseldorf der 5. Workshop für Politische Philosophie statt. Der Workshop wird in diesem Jahr von David P. Schweikard, Adis Selimi und Fabian Wendt organisiert und soll insbesondere – aber nicht ausschließlich – jüngeren Politischen Philosophinnen und Philosophen die Möglichkeit bieten, ihre Arbeiten zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Thematisch ist der Workshop nicht weiter eingegrenzt, allerdings werden Vorträge bevorzugt, die systematische (statt rein ideengeschichtliche) Fragen der Politischen Philosophie behandeln. Die Vorträge können auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. Alle Teilnehmer sollten deshalb beide Sprachen verstehen und in beiden Sprachen diskutieren können. Inklusive Diskussion stehen für jeden Vortrag 45 Minuten zur Verfügung. Informationen zu den früheren Workshops sind auf dieser Webseite zu finden.

Anonymisierte Abstracts (ca. 750-1.000 Wörter; als PDF formatiert) können bis zum 19. Dezember 2022 per Email eingereicht werden (fabianwendt@vt.edu).

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CfP: Tagung „Von TINA, ‚alternative facts‘ und Wissenschaft. Politische Diskurse, Praktiken und Institutionen im Wandel“

Vom 10. bis 11. Februar 2023 veranstaltet der Arbeitskreis Politik und Kultur der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft in Kooperation mit und in der Akademie für Politische Bildung Tutzing die Tagung „Von TINA, ‚alternative facts‘ und Wissenschaft. Politische Diskurse, Praktiken und Institutionen im Wandel“. Vorschläge zu Beiträgen werden bis zum 15. November erbeten, alles Weitere gibt es in diesem Call for Papers.

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Tagung: The Political Philosophy of Hope (FU Berlin, 21./22. Juli)

Die Nachwuchsforschungsgruppe Democratic Hope am Institut für Philosophie der FU Berlin veranstaltet am 21. und 22. Juli 2022 eine Tagung zum Thema „The Political Philosophy of Hope“. Interessierte werden gebeten, sich bei Carla Fischer (c.fischer@fu-berlin.de) anzumelden. Weitere Informationen sowie das Programm sind im angehängten Flyer sowie auf der Webseite des Projekts zu finden.

 

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Virtuelles Buchsymposium „Hope under Oppression“ (02.06.)

Die Nachwuchsforschungsgruppe „Democratic Hope“ an der FU Berlin veranstaltet am 02. Juni 2022 (18 Uhr s.t.) ein (virtuelles) Buchsymposium zu Katie Stockdales (University of Victoria) „Hope under Oppression“ (OUP, 2021). Dabei wird die Autorin mit dem Publikum sowie den Kommentator*innen Claudia Blöser (Frankfurt), David Owen (Southampton) und Antonin Lacelle-Webster (UBC) ihr Buch diskutieren. Interessierte werden gebeten, sich bei Jonathan Rößler (jonathan.roessler@fu-berlin.de) anzumelden.

 

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CfA: LfbA-Stelle in Dresden

Am Institut für Philosophie der TU Dresden ist momentan eine Stelle als „Lehrkraft für besondere Aufgaben“ (LfbA) im Bereich der Praktischen Philosophie ausgeschrieben. Dabei handelt es sich um eine unbefristete Stelle, allerdings mit einem Umfang von „nur“ 75% der regulären Arbeitszeit und einem Lehrdeputat von 12SWS. Ein Schwerpunkt im Bereich der Praktischen Philosophie ist erwünscht, zentral sind aber gute Lehrkompetenzen. Weitere Informationen sind in der Ausschreibung zu finden:


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Virtuelle Diskussionsveranstaltung (BBAW): „Demokratie in der Krise – Ein Weckruf“

In Kooperation der Körber-Stiftung und der Interdisziplinären Arbeitsgruppe „Normative Konstituenzien der Demokratie“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften findet am kommenden Montag, 24. Januar 2022, ab 19 Uhr eine Diskussion zum Thema „Demokratie in der Krise – Ein Weckruf“ statt. Anlass ist eine von Julian Nida-Rümelin (Akademiemitglied | LMU München ) im Auftrag der Körber-Stiftung verfasste Studie zur Frage, ob die Demokratie, wie wir sie kennen, gefährdet ist. Gemeinsam mit Wolfgang Schäuble (MdB, Präsident des Deutschen Bundestages a.D.) und Thea Dorn (Autorin) diskutiert der Autor, wann gesellschaftliche Krisen unser demokratisches Zusammenleben bedrohen. Die Veranstaltung kann hier per Livestream verfolgt werden.

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