CfP: Doktorandenworkshop „Materialist Perspectives on Hope and Utopia“ (Berlin)

Die Nachwuchsforschergruppe „Democratic Hope“ verstanstaltet am 11. und 12. April 2024 an der Freien Universität Berlin einen Doktorandenworkshop zum Thema „Materialist Perspectives on Hope and Utopia“. Abstracts (max. 500 Wörter) für Beiträge, die sich aus Perspektive von Marxismus und Kritischer Theorie mit Fragen von Hoffnung und Utopie auseinandersetzen, können bis spätestens 12. November an die Organisator:innen Manuela Peitz (manuela.peitz@fu-berlin.de) und Jonathan Rößler (jonathan.roessler@fu-berlin.de) geschickt werden. Die Keynote hält Søren Mau (Aarhus). Alle weiteren Informationen sind dem ausführlichen Call for Papers zu entnehmen.

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CfP: Panel der Theoriesektion bei der Political Thought Conference 2024

Im Rahmen der jährlichen Konferenz der Britain and Ireland Association for Political Thought, die 2024 vom 4. bis 6. Januar am Jesus College (Cambridge) stattfindet, organisiert die Theoriesektion der DVPW ein Panel zum Thema „Popular Sovereignty and Constituent Power“. Beitragvorschläge (Abstracts im Umfang von 400-500 Wörtern) können bis 30. Juni 2023 beim Sektionsvorstand (theoriesektion@dvpw.de) eingereicht werden.  Hier die Beschreibung des Panels:

„In a rapidly changing world, the traditional principles for legitimating political orders are contested. Classical candidate notions such as popular sovereignty and constituent power are being adapted and tested for new domestic and transnational contexts. Studies from realist, deliberative and radical democratic theory, but also protest movements and campaigns for regional autonomy, have drawn on them, and their representative and non-representative exercises have been challenged. Contributions are welcome from intellectual history and systematic theory, and from a wide spectrum of methods and approaches.“

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CfA: „Philosopher in Residence“ am IAS der TU München

Am „Institute for Advanced Studies“ der TU München ist momentan eine neues Fellowship als „Philosopher in Residence“ ausgeschrieben. Das Fellowship richtet sich an international führende wie aufstrebende Wissenschaftler auf dem Feld der Philosophie, die gemeinsam mit eine(r) TUM Professor(in) ein Projekt realisieren wollen; in der Themenwahl sind Interessierte vollkommen frei. Das Fellowship läuft über zwölf Monate, vier davon sollen vor Ort an der TU verbracht werden. Deadline ist der 31.01.23, alle weiteren Informationen gibt es auf diesem Call.

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Workshop zum Thema „Existentielle Probleme“ (Frankfurt)

Der Arbeitskreis „Kritische Soziologie“, gemeinsam getragen vom Institut für Sozialforschung (IfS) und dem Institut für Soziologie am Fachbereich 03 der Goethe-Universität, lädt im Rahmen der Vortragsreihe „Kritische Soziologie“ im WS 2022/23 zu einem von Prof. Thomas Scheffer und Prof. Stephan Lessenich organisierten Workshop zum Thema „Existentielle Probleme“ ein.
 
Der Workshop findet am Dienstag, den 22. November, von 16:15 Uhr bis 19:45 Uhr am IfS, Senckenberganalge 26, statt. Grundlage der Diskussion werden vorab verbreitete und zu lesende Texte der beiden Organisatoren sein, kommentiert werden diese von Prof. Birgit Blättel-Mink und Prof. Lars Meier.
 
Für die Teilnahme am Workshop ist eine vorherige Anmeldung bei Moritz Sohn (sohn@em.uni-frankfurt.de) bis spätestens Donnerstag, den 17. November notwendig. Die Veranstaltung wird hybrid stattfinden, die Teilnehmer:innenzahl in Präsenz ist auf 25 Personen begrenzt.

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Berliner Carl-Schmitt-Vorlesung (28.10.): „Die Rückkehr des Großraums?“

Die Berliner Carl-Schmitt-Vorlesung wird 2022 von dem in Cambridge lehrenden Politikwissenschaftler und Historiker Brendan Simms zum Thema die „Die Rückkehr des Großraums?“ gehalten. Simms wird sich dabei mit der Ideengeschichte des „Großraums“ und seinem Fortwirken in der Internationalen Politik des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart auseinandersetzen. Die Veranstaltung wird von der Humboldt-Universität zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Carl-Schmitt-Gesellschaft organisiert und findet am Freitag, den 28.10., um 18.00 Uhr c. t. auf dem Charité-Campus, Festsaal im 2. OG des klassizistischen Gebäudes (Luisenstraße 56, 10115 Berlin) statt. Weiter Informationen sind hier zu finden.

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Vortrag an der HU Berlin: „Emancipation and the Unjust Past“ (Alasia Nuti, York)

Im Rahmen der „Politics Lecture Series“ am Institut für Sozialwissenschaften der HU Berlin hält Alasia Nuti (York University) am Dienstag, den 8. November um 12 Uhr einen Vortrag mit dem Titel „Emancipation and the Unjust Past“. Mehr Informationen gibt es hier, die weiteren Termine der Vortragsreihe sind hier aufgelistet:

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Veranstaltungsreihe „Teilhabegerechtigkeit im Kontext von Rechtswissenschaft und Sozialphilosophie“ (Berlin)

Das Zentrum für Inklusionsforschung Berlin veranstaltet in Kooperation mit der Humboldt Universität sowie dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (jeweils Montags um 18 Uhr) eine interdisziplinäre Vortragsreihe zum Thema „Teilhabegerechtigkeit im Kontext von Rechtswissenschaft und Sozialphilosophie“. Das Programm und weitere Informationen sind hier zu finden. Für eine Online-Teilnahme kann man sich per E-Mail anmelden (Hauke.Behrendt@philo.uni-stuttgart.de).

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„Perspektiven des Zusammenlebens: Zur Demokratie“ (Wien)

Unter dem Titel „Perspektiven des Zusammenlebens: Zur Demokratie“ veranstalten das Austrian Democracy Lab und die School of Philosophy in Kooperation mit Künstlerhaus/ Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs vom 1. bis 4. Dezember in Wien ein mehrtägiges Symposium, das gleichzeitig die Abschlussveranstaltung des Austrian Democracy Lab bildet.  Die Veranstaltung ist Teil der Reihe Spectaculum der jungen und wilden Philosophie, die Philosoph*innen bzw. Wissenschafter*innen angrenzender Disziplinen eine Bühne des Nachdenkens bieten möchte sowie allen Menschen die Möglichkeit, daran teilzuhaben. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite sowie diesem Flyer.

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