CfA: International Summer School Critical Theory 2023

„Radical Social Transformation“ ist das Thema der diesjährigen Summer School, die das Centre for Social Critique der HU Berlin zusammen mit der New School for Social Research organisiert. Die Summer School findet statt vom 3. bis 7. Juli 2023 in Berlin. Als Lehrende dabei sind in diesem Jahr Sally Haslanger (MIT), Verónica Gago (University of Buenos Aires, Universidad Nacional de San Martin), Alex Demirovic (Goethe-University Frankfurt am Main), Gianfranco Casuso (Pontificia Universidad Católica del Peru), Robin Celikates (Free University Berlin), Rahel Jaeggi (Humboldt-Universität zu Berlin) und Christian Schmidt (Humboldt-Universität zu Berlin). Bewerbungsfrist für Studierende außerhalb Berlins ist der 12. März 2023, für Studierende der Berliner Universitäten der 17. April 2023. Weitere Infos zur Veranstaltung und zur Bewerbung finden sich auf der Homepage des Zentrums und dort in den FAQs zur Veranstaltung.

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Buch-Workshop „Populism and Civil Society“ (Cohen/Arato) in Gießen (online)

Am 16.02. findet im Rahmen des Gießener Politische Theorie Kolloquiums von 14 bis 18 Uhr ein Workshop zu ‚Populism and Civil Society. The Challenge to Constitutional Democracy‘ statt, bei dem auch die Autor:innen Jean L. Cohen (Columbia University) und Andrew Arato (New School) dabei sein werden. Das Buch, das aus politiktheoretischer Perspektive auf historische und aktuelle Spielarten des Populismus blickt und dabei Beispiele aus Lateinamerika, den USA und Europa untersucht, wird kommentiert von Hauke Brunkhorst, Ina Kerner, Regina Kreide, Maria Pia Lara, Kolja Möller, Patrick O’Mahoney, Peter J. Verovšek und Michael Zürn. Zudem wird es Repliken der Autor:innen und die Möglichkeit zur offenen Diskussion geben.
Die Veranstaltung findet online statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Zugangslink wird nach Anmeldung bei Hannes Kaufmann (hannes.s.kaufmann@sowi.uni-giessen.de) verschickt.

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CfA: Tractatus – Essaypreis des Philosophicum Lech 2023

Am Philosophicum Lech wird auch in diesem Jahr der mit 25.000 € dotierte Tractatus-Preis für philosophische Essayistik verliehen. Prämiert werden „herausragende Essays, die philosophische Fragen für eine breitere Öffentlichkeit verständlich diskutieren und einen Beitrag zu einer nicht nur fachspezifischen Debatte liefern“ – so die Ausschreibung. Formale Anforderungen sind, dass eingereichte Titel deutschsprachig verfasst und offiziell verlegt sind, zwischen Oktober 2022 und September 2023 erschienen sind bzw. erscheinen sowie der Form des Essays oder des essayistisch orientierten Sachbuchs verpflichtet sind. Die Auswahl der/des Preisträger*in erfolgt durch eine Jury. Einreichungen für den diesjährigen Preis – über die Verlage – sind bis zum 31. März 2023 möglich. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 25. Philosophicums Lech (19.-24. September 2023) am 22. September statt. Das Philosophicum widmet sich in diesem Jahr übrigens dem Thema „Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung“.
Alle weiteren Informationen zum Preis, zu Anforderungen und zum Verfahren finden sich in der Ausschreibung, auf den Seiten des Philosophicums.

 

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Digital Kant-Lectures des Digitalen Kant Zentrums NRW

Morgen starten die Digital Kant-Lectures, die das digitale Kant Zentrum NRW – verortet an den Universitäten Bochum, Bonn, Köln und Siegen – veranstaltet. Die Arbeit des Zentrums kreist um kantische Antworten auf unterschiedliche gesellschaftspolitische Fragen – von Migration und Frieden, über Armut und Klimawandel bis zu Expertentum und einem Menschenrecht auf Bildung. Los geht es morgen, am 25. Januar 2023, mit einem Vortrag von Pauline Kleingeld zu „Independence and Kant’s Positive Conception of Political Freedom“. Alle weiteren Infos – zu Forschungsschwerpunkten, zukünftigen Veranstaltungen und Teilnahmeoptionen – finden sich auf den Seiten des Zentrums.

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CfA: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Postdoc, Freiburg, Achtung: Bewerbungsfrist 15. Januar)

An der Professur für Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte der Universität Freiburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Postdoc, 100%, TV-L E 13) ausgeschrieben. Die Besetzung soll spätestens zum Sommersemester erfolgen. Die Stelle ist befristet bis zum 31. März 2025.
Das Aufgabengebiet erstreckt sich klassisch über die Bereiche der Forschung, Lehre (4 SWS) und Administration. Unter den erwünschten Forschungsschwerpunkten sind Demokratietheorie, Institutionen- und Parlamentarismustheorien, Geschichte und Entwicklungslinien politischer Ideen, Themen der Politischen Philosophie und/oder Internationale Politische Theorie. Die vollständige Ausschreibung findet sich online unter: https://uni-freiburg.de/universitaet/jobs/00002699/
Bitte beachten: Bewerbungsfrist ist der 15. Januar 2023.

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CfP „Rewriting the History of Political Theory From the Margins“ (Berlin)

Am Lehrbereich Theorie der Politik der HU Berlin findet im Juni 2023 ein Workshop zum Thema „Rewriting the History of Political Theory From the Margins“ statt. Aktuell – und noch bis zum 17. Oktober 2022 – können Beitragsvorschläge eingereicht werden, die sich mit vernachlässigten Fragen, Themen und / oder Autor:innen der politischen Ideengeschichte auseinandersetzen, methodologische Fragen der politischen Ideengeschichtsschreibung diskutieren oder strategisch über die Gestaltung von ideengeschichtlicher Lehre und Forschung nachdenken. Das übergreifende Ziel der Konferenz ist dabei, kritische, z.B. feministische und de- oder postkoloniale, Ansätze sowie ideengeschichtliche Perspektiven zusammenzubringen, um die inhaltlichen, methodologischen und politischen Fragen, die in der Auseinandersetzung mit dem herrschenden Kanon bestehen, zu bearbeiten. Alle Informationen zu inhaltlichen Schwerpunkten, auszuwählenden Formaten und dem detaillierteren Zeitplan finden sich hier im ausführlichen Call.

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Workshop: „Supererogation: Feministische Perspektiven“ (HU Berlin)

Darum, die philosophische Debatte über Handlungen, die moralisch wertvoll aber nicht geboten sind und als freiwillige Mehrleistung oder sogar als Heroismus verstanden werden, um feministische Analyseperspektiven bereichern, geht es bei einem Workshop, der unter dem Titel „Supererogation: Feministische Perspektiven“ am 16. und 17. September – im Anschluss an den Kongress GAP.11 der Gesellschaft für Analytische Philosophie – an der HU Berlin stattfindet.  Zu den Vortragenden gehören u.a.  Hilge Landweer (Berlin), Corinna Mieth (Bochum) und Amelie Stuart (Erfurt). Das vollständige Programm findet sich hier. Anmeldungen sind möglich bei bei Stephanie von Steinsdorff (steinsdorff@uni-potsdam.de).

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CfP „Zukunft in der politischen Bildung. Politische Bildung in der Zukunft“

Der Idee der Zukunft in der und ihrer Bedeutung für die politische Bildung widmet sich im Frühjahr eine Tagung des Arbeitskreises Hermeneutische Politikdidaktik der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung. Die Tagung findet am 14. und 15. April 2023 an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg statt. Beitragsvorschläge, die das Verhältnis von Zukunft und politischer Bildung im Kontext gerade auch gegenwärtiger Krisen – auch auf theoretischer Grundlage – thematisieren, können bis zum 1. Februar 2023 eingereicht werden. Der vollständige Call ist online hier zu finden.

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Workshop: Global Commons and their Discontents (SFB Jena, digital)

Kritische und normative Perspektiven auf die Global Commons bzw. globale öffentliche Güter stehen im Fokus eines digitalen Workshops, der am 22. und 23. September 2022 im Rahmen des SFB 294 „Strukturwandel des Eigentum“ in Jena organisiert wird. Zu den Vortragenden gehören u.a. Surabhi Ranganathan, Margaret More, Daniel Lambach und vom SFB selbst Petra Gümplová. Das vollständige Programm findet sich hier. Die Anmeldung zur digitalen Teilnahme ist möglich bei alexandra.ehresmann@uni-jena.de.

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CfA Volontariate am Ernst-Bloch-Zentrum

Im Ernst-Bloch-Zentrum der Stadt Ludwigshafen am Rhein sind zum 01.02.2023 zwei Stellen für wissenschaftliche Volontär*innen zu besetzen. Eine Stelle hat dabei den Schwerpunkt „Bildung“, die andere den Schwerpunkt „Wissenschaft“. Zu den Aufgaben gehören im zweiten Fall z.B. die Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen oder die Unterstützung bei der Redaktion und dem Lektorat von Publikationen. Voraussetzung ist in beiden Fällen ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Detaillierte Informationen zu den zu besetzenden Stellen sind auf der Homepage des Ernst-Bloch-Zentrums sowie auch hier („Bildung“) und hier („Wissenschaft“) zu finden.

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