Morgen wird an der LSE das „Global Democracy Manifesto“ vorgestellt, in dem eine Ausweitung demokratischer Verfahren auf die Ebene globaler Politik gefordert wird. Zu den Unterzeichnern gehören u.a. David Held, Ulrich Beck, Antonio Negri, Saskia Sassen, Daniele Archibugi und Noam Chomsky. Zumindest thematisch passt dazu auch eine Veranstaltung des Europarats im Oktober diesen Jahres mit dem wenig bescheidenen Titel „Weltforum für Demokratie“. Alle Infos zu dieser Veranstaltung gibt es hier.
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