Vom 1. bis 3. September findet in Wien der 2. Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen statt. Eine Übersicht über die 47 Sessions und über 190 Vorträge gibt es im Programm des Kongresses, das viel theoretische Reflektion erwarten lässt. Die Beiträge zu aktuellen Themen der interdisziplinären Rechtsforschung berühren politisch brisante Themen, von „Land Grabbing“ über Beihilfe zum Suizid über Rechtspluralismus bis hin zu Terrorbekämpfung, Geschlechtergerechtigkeit, (Anti-)Diskriminierung und vielem mehr. Wer teilnehmen will, sollte sich ganz bald registrieren. Es wird übrigens eine Kinderbetreuung angeboten.
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