Am 23. bis 25. September 2010 findet an der FU Berlin eine Konferenz zur Bedeutung geschlechtertheoretischen Wissens für eine aktuelle Konzeption von Öffentlichkeit und für das Verständnis von Medien statt. Es wird dabei auch um die Frage nach einer theoretischen und methodologischen (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht gehen. Organisiert wird die Konferenz von der Arbeitsstelle Journalistik am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Keynote Sprecherin ist Radha Hedge (New York), daneben sprechen u.a. Silke Wenk (Oldenburg), Jutta Röser (Lüneburg), Elisabeth Klaus (Salzburg), Monika Bernold (Wien), Brigitte Hipfl (Klagenfurt), Margreth Lünenborg (Berlin) und Elfriede Fürsich (Boston/Berlin). Hier ist das Programm als pdf, hier geht’s zur Tagungshomepage.
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