Vom 23.-25. März findet an RWTH Aachen die Frühjahrtagung der Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ statt. Thema diesmal ist „Personen und Subjekte des Politischen“. Die von Michel Dormal, Jürgen Förster, Emanuel Richter und Hans-Jörg Sigwart organisierte Tagung die Möglichkeiten einer theoretischen (Neu-)Bestimmung der Grundbegriffe des Subjekts und der Person sowie ihrer Beziehung zueinander in konzeptionell-systematischer, historischer und interdisziplinärer Perspektive ausloten. Als Schwerpunkte werden drei Perspektiven ausgegeben: Konzeptionelle und ideengeschichtliche Kontrastierungen, Politische Transformationen und theoretische Neubestimmungen, Normative Implikationen. Wer als Vortragender teilnehmen will, ist gebeten bis zum 15. August ein 2-3-seitiges Exposé an theorie@ipw.rwth-aachen.de zu senden. Alle Infos und die ausführliche Darstellung des Programms findet ihr hier als PDF.
RWTH Aachen
W3-Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in Aachen
An der RWTH Aachen ist eine W3-Professur für Politische Theorie und Ideengeschichte ausgeschrieben. Die Professur soll das Fach in Forschung und Lehre vertreten, erwartet wird zudem ein Beitrag zum Profil der integrierten Technischen Hochschule und Kooperationsbereitschaft mit dem im Aufbau befindlichen Zentrum für Interdisziplinäre Wissenschafts- und Technikforschung. Bewerbungsschluss ist der 26. Mai 2017. Hier geht es zur Ausschreibung.
CfP: Die Grenzen der Demokratie (Aachen)
Vom 9.-11. März 2016 findet in Aachen unter dem Titel „Die Grenzen der Demokratie“ eine Tagung der DVPW-Themengruppe „Politik und Recht“ statt. Im Zentrum steht die Frage, wie Demokratien auf Krisen reagieren, etwa im Rahmen von Ausnahmezustandsszenarien oder terroristischer Bedrohungen. Deadline für den CfP ist der 30. Juni 2015. Den Call gibt es hier.
Antisemitismuskonferenz in Aachen
Unter dem Namen null findet am 13. und 14. Januar 2014 am Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen eine Antisemitismuskonferenz statt. Unter anderem sprechen Nicolas Berg, Werner Bergmann und Mona Körte. Es geht um Entwicklungen des Antisemitismus in der BRD und den Umgang mit diesem, ebenso wie um Auseinandersetzungen in Film und Literatur (Grass, Walser, Fassbinder). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme kostenlos. Das Programm findet ihr null
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