Konferenz: Politische Meinungsverschiedenheiten (Berlin)

Im Rahmen des Forschungsprojekts “Tiefe Meinungsverschiedenheiten” findet am 30. und 31. Oktober 2017 an der HU Berlin die Konferenz „Politische Meinungsverschiedenheiten“ statt. Sie hat das Ziel, Perspektiven der Philosophie (Erkenntnistheorie, Politische Philosophie) und Politischen Theorie auf Meinungsverschiedenheiten zu diskutieren und zu verbinden. Zu den Vortragenden gehören Fabienne Peter, André Bächtiger und Kai Spiekermann. Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Plätze sind beschränkt. Die Anmeldung erfolgt an Kerstin Helf (kerstin.helf@hu-berlin.de). Das vollständige Programm findet Ihr hier.

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CfP: Politische Meinungsverschiedenheiten (Berlin)

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Tiefe Meinungsverschiedenheiten“ findet im Oktober an der HU Berlin eine Tagung zu politischen Meinungsverschiedenheiten statt. Im Zentrum steht dabei die Analyse politischer Meinungsverschiedenheiten aus der Warte der Erkenntnistheorie, wobei die moralische und politische Dimension des Phänomens aber nicht unter den Tisch fallen soll. Der Call ist demnach für Forscher*innen aus verschiedenen Disziplinen interessant. Hotel- und Reisekosten aus Europa werden übernommen. Deadline ist der 16.07. Hier geht es zum Call.

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CfA: Mitarbeiterstelle in Münster

Der Lehrstuhl für „Politische Theorie mit dem Schwerpunkt Politik und Religion“ (Prof. Dr. Ulrich Willems) der WWU Münster sucht Verstärkung. Baldmöglichst ist eine für vier Jahre befristete Mitarbeiterstelle (50%, 13 TV-L) mit Möglichkeit zur Promotion zu besetzen. Vorausgesetzt werden ein sehr gut abgeschlossenenes Studium der Politikwissenschaft, sehr gute Englischkenntnisse sowie Interesse an der Verfassung kulturell, religiös und moralisch pluraler Gesellschaften. Bewerbungsfrist ist der 24. Februar. Die Stellenausschreibung im Wortlaut findet sich hier oder nach dem Klick.

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CfP: Mobilisierung von Recht in der pluralisierten Gesellschaft (Berlin)

Am 19. und 20. Mai findet in der Evanglischen Hochschule Berlin ein disziplinenübergreifender Workshop zu Mobilisierung von Recht in der pluralisierten Gesellschaft. Es geht um Fragen des Rechtzugangs, zur aktivierende Wirkung von Rechtsnutzung und auch um Fragen von Integration und Emanzipation mit und durch Recht. Wer teilnehmen möchte, ist aufgefordert bis zum 10. Januar 2017 einen Abstract einzureichen. Alle Infos zur Veranstaltung findet ihr hier oder unter dem Strich. (mehr …)

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CfP: Politische Ikonographie und Differenzrepräsentation

Die politische Visualisierung von Einheit und Macht ist mittlerweile hervorragend erforscht – wie aber verhält es sich mit der politischen Ikonographie von Differenz und Pluralität? Ein Sonderheft des „Leviathan“ wird 2017/2018 – herausgegeben von den Theorieblog-Redakteuren Sebastian Huhnholz und Eva Hausteiner – dieser Frage nachgehen und sucht nach passenden Beiträgen. Vorschläge aus den Politikwissenschaften, insbesondere der Politischen Theorie und Ideengeschichte, aber auch aus relevanten Nachbardisziplinen, sind bis zum 15. April willkommen, alle weiteren Infos nach dem Klick. (mehr …)

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Ringvorlesung: Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften (Frankfurt)

Auch in diesem Semester wird es in Frankfurt wieder eine große Ringvorlesung des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ geben. Thema diesmal sind Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften. Die Ringvorlesung findet jeweils Mi2015-2015_Ringvorlesung_Normenkonfliktettwochs, um 18:15 Uhr. Unter anderem wird es um Staatsgewalt und die Minderheitenfrage in der Türkei gehen (Kabir Tambar) und um Toleranz und religiöse Pluralität am Beispiel von Kopftuch und Burka (Rudolf Steinberg). Den Auftakt macht am 28.10 Alison Dundes Renteln mit einem Vortrag zum Recht auf Namen und Namensänderungen. Das ganze Programm könnt ihr hier einsehen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

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„Beyond Rawls and Consensus“: Wege der Regierung pluraler Gesellschaften jenseits des politischen Liberalismus

Istanbul steht aufgrund der Proteste gegen den autoritären politischen Kurs von Ministerpräsident Erdogan dieser Tage im Mittelpunkt der internationalen Medienöffentlichkeit. Die Bilder von Demonstrant/innen, die sich mit echten und improvisierten Gasmasken vor den Tränengaswolken zu schützen suchen und von Wasserwerfern oder Gummigeschossen der Polizei niedergestreckt werden, beherrschen die Titelseiten der Zeitungen. Nur wenige Tage bevor die Situation mit der ersten brachialen Räumungsaktion des Taksim-Platzes und des Protestcamps in dem dahinter gelegenen Gezi-Park am 11. Juni erneut gewalttätig eskalierte, kamen politische Theoretiker/innen und Philosoph/innen zu einer Tagung an der Fatih-Universität in Istanbul zusammen, um über  „Pluralismus und Konflikt“ zu diskutieren. (mehr …)

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Tagung zu Pluralismus und Demokratie

Vom 11.-13. April veranstaltet die Kollegforschergruppe „Normenbegründung in Medizinethik und Biopolitik“ in Münster eine internationale Konferenz mit dem Titel „Pluralism and Democracy“. Mit von der Partie ist u.a. George Crowder. Anmeldungen zur Teilnahme müssen bis zum 4. April per Mail erfolgen. Infos zu Anmeldung und Programm gibts in dem Konferenz-Flyer.

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Summer School zu Diversität (Dublin)

In Dublin findet vom 10. bis zum 14. Juni eine Summer School zum Thema: „The Challenge of Complex Diversity: Theoretical and Empirical Perspectives from Europe and Canada“ statt. Die Summer School ist Teil des Forschungsnetzwerks RECODE („Responding to Complex Diversity in Europe and Canada“) und es soll um Themen wie religiöse und linguistische Pluralität, aber auch Solidarität jenseits des Nationalstaats gehen. Wer teilnehmen will, hat bis zum 15. März Zeit sich zu bewerben. Beschreibung, Sprecher und alle Infos hier als PDF.

Erinnert sei bei der Gelegenheit auch an die schon verbloggten Summer Schools in Budapest und Barcelona

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