Veranstaltung mit Albrecht Koschorke (Hamburg)

Prof. Albrecht Koschorke, dessen Buch „Hegel und Wir“ auch bei uns besprochen wurde, wird am Mittwoch, den 14. Juni, an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg einen Vortrag mit dem Titel „Nichtwissen als Problem und Funktionsbedingung des Rechts“ halten. Die Veranstaltung findet im Sitzungssaal des Dekanats, im Rechtshaus (Rothenbaumchaussee 33, Raum A 131) statt und beginnt um 17 Uhr. Um eine Anmeldung wird bei Herrn Mansoor Koshan (mansoor.koshan@uni-hamburg.de) gebeten.

 

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(K)eine Erzählung. Zu Albrecht Koschorkes „Hegel und Wir“

Lesenotiz zu: Koschorke, Albrecht (2015): Hegel und wir. Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2013. Berlin: Suhrkamp.

Wer eine Vorlesung, die den Namen Adornos trägt, hält, stellt sich in eine Tradition, die kritisches Denken als zentrale Aufgabe der Theorie ausweist. Nun dienen die Adorno-Vorlesungen seit ihrer Etablierung im Jahre 2002 nicht als Medium der Exegese seines Werkes und stellen kein pedantisches Klammern an ihren Namensgeber dar. Doch das selbsterklärte Ziel der Vorlesung ist es immerhin, „mit Adorno über Adorno hinaus“ zu denken (Honneth zitiert nach TAZ online), wie Axel Honneth, Direktor des IfS, selbst betont. Damit steht immer auch die Frage nach der Verfasstheit der Gesellschaft und ihrer Kritik im Raum. (mehr …)

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Frankfurter Adorno Vorlesung von Albrecht Koschorke: Hegel als Erzähler

Die diesjährige Adorno-Vorlesung wird von Albrecht Koschorke  gehalten und hat das Thema: „Hegel als Erzähler. Die narrative Verfasstheit der europäischen Moderne“. An drei Abenden, vom 26-28. Juni, setzt sich Koschorke mit Narrativität und Geschichtsphilosophie auseinander. De Veranstaltung findet am Campus Bockenheim (Hörsaal IV in der Mertonstr. 17-21) statt und zwar jeweils von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr. Die Vorlesungen sind öffentlich und es bedarf keiner Anmeldung. Das Vorlesungsplakat und einführende Hinweise zur Fragestellung finden sich hier in der PDF.

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