CfP: „Die Mitte ist ein Ort der Hölle“, Dresden

Am 14. und 15. Juni 2018 veranstalten das Kulturbüro Sachsen e.V. und Weiterdenken, Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, ein gemeinsames Kolloquium mit dem Titel „Die Mitte ist ein Ort der Hölle“. Dabei steht die These zur Diskussion, dass das Fehlen sichtbarer Positionierung und Polarisierung politischer Parteien und der damit (wahrgenommene) Mangel an politischen Alternativen eine Bedingung für das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte in Deutschland darstellt. Bis zum 18. April 2018 laden die Veranstalter ein, zwei- bis vierseitige Beiträge zu diesem Kolloquium einzureichen, die im Anschluss gemeinsam veröffentlicht werden sollen. Die Kosten für die Teilnahme werden übernommen und auch Studierende sind eingeladen sich zu beteiligen. Der vollständige Call findet sich hier und hier. Weitere Informationen finden sich auch noch einmal nach dem Klick.  (mehr …)

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Arendt-Preis für Étienne Balibar – Verleihung und Kolloquium

Der Hannah-Arendt-Preis für Politisches Denken wird dieses Jahr an Étienne Balibar verliehen. Für die Festveranstaltung am 01. Dezember in Bremen ist die Anmeldung nunmehr geöffnet. Die Laudatio hält Vlasta Jalušič. Mit ihr, Balibar, Piotr Buras und Martin Nonhoff findet am nächsten Tag auch noch ein Kolloquium zu „Europa – Chaos und Pluralität“ statt (2.12, ab 11 Uhr). Infos zu beiden Veranstaltungen und wie ihr euch anmeldet, findet ihr hier.

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Diesseits und jenseits des Kapitalismus. Workshop zu Walter Benjamin in Bremen

Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Verein „Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken“ lädt zu einem Workshop ein, der sich mit Walter Benjamins Fragment „Kapitalismus als Religion“ beschäftigen soll. Dieser Workshop ist für alle Interessierten offen und findet am 29.06.2012 in Bremen statt. Alle weiteren Informationen findet ihr hier.

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Demokratie, Krise und Bürgerbeteiligung: Konferenz in Frankfurt

Passend zu unserer gerade auf dem Blog stattfindenden Diskussion über das Pro und Contra (eines nun ja ohnehin abgesagten) griechischen Referendums veranstaltet die Heinrich Böll Stiftung am 11. und 12. November 2011 in Frankfurt eine Konferenz zu „Demokratie zwischen Krise und Bürgerbeteiligung“. Unter anderem gibt es Vorträge von Brun-Otto Bryde, dem ehemaligen Bundesverfassungsrichter. Auch Politische Theoretiker wie Rainer Schmalz-Bruns oder Sandra Seubert sind auf der spannend besetzten Konferenz mit von der Partie. Themen sind unter anderem die Krise der repräsentativen Demokratie, der Aufstieg von BürgerInnenbewegungen und die Veränderungen, die durch Digitalisierung von Protest entstehen. Die Tagungsgebühr sind 15 Euro. Alle Infos auf der Webseite oder im Flyer.

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