CfP: Culture, Practice and European Policy (Flensburg)

Die noch recht junge, halbjährlich erscheinende und begutachtete Flensburger Zeitschrift Culture, Practice and European Policy (CPEP) heißt Eingaben zu sozialen und politischen Prozessen und Entwicklungen in Europa bzw. zu Themen der Europäisierung willkommen. Gesucht werden forschungsbasierte Aufsätze, aber auch Essays, Vorträge oder Forschungsberichte in den Bereichen von Wirtschaft und Bildung, interkultureller Begegnung und Kommunikation, Migration, sozialer Ungleichheit oder Wohlfahrt etc. Alle methodischen Perspektiven, also auch theoretische Beiträge, sind willkommen. Der komplette Call findet sich hier.

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CfP: Workshop für politische Philosophie in Flensburg, Juli 2017

Für den 6. und 7. Juli 2017 laden Fabian Wendt und David Schweikard zu einem Workshop zu Fragen der politischen Philosophie nach Flensburg ein. Der Workshop ist thematisch offen, „allerdings werden Vorträge bevorzugt, die systematische (statt rein ideengeschichtliche) Fragen der Politischen Philosophie behandeln.“ Ihre Teilnahme zugesagt haben bereits Herlinde Pauer-Studer (Wien) und Michael Schefczyk (Karlsruhe). Deadline für den CfP ist der 31.01.2017. Alle weiteren Infos findet ihr unter diesem Link oder nach dem Klick:

Call for Papers (Flensburg, deadline: 31.1.2017)

Workshop für Politische Philosophie

Am 6. und 7. Juli 2017 findet in Flensburg ein Workshop für Politische Philosophie statt. Der Workshop soll insbesondere (aber nicht ausschließlich) jüngeren Politischen Philosophinnen und Philosophen die Möglichkeit bieten, ihre Arbeiten zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Thematisch ist der Workshop nicht weiter eingegrenzt, allerdings werden Vorträge bevorzugt, die systematische (statt rein ideengeschichtliche) Fragen der Politischen Philosophie behandeln. Die Vorträge können auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. Alle Teilnehmer sollten deshalb beide Sprachen verstehen und in beiden Sprachen diskutieren können. Inklusive Diskussion stehen für jeden Vortrag 45 Minuten zur Verfügung. Eingeladene Hauptvortragende sind Herlinde Pauer-Studer (Wien) und Michael Schefczyk (Karlsruhe).

Abstracts können bis zum 31.1.2017 eingereicht werden. Bitte schicken Sie eine PDF-Datei mit einem anonymisierten Kurzabstract (ca. 250 Wörter) und einer ebenfalls anonymisierten längeren Version (ca. 750-1.000 Wörter) an die Organisatoren David Schweikard (david.schweikard@uni-flensburg.de) und Fabian Wendt (fabian.wendt@uni-bielefeld.de).

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Konferenz: „Beyond the Crisis? – European Transformations“ (Flensburg, 19.-21. Mai 2016)

Am Seminar für Soziologie der Europa-Universität Flensburg organisieren vom 19. bis 21. Mai 2016 Monika Eigmüller, Hauke Brunkhorst und John Erik Fossum die von der DFG unterstützte Konferenz „Beyond the Crisis? – European Transformations“. Das Programm und die Möglichkeit zur Registrierung für Besucherinnen und Besucher finden sich hier.

 

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Postdoc-Stelle in Flensburg

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Normative Dimensionen der Empörung“ (Prof. Dr. Anne Reichold) ist am Philosophischen Seminar der Universität Flensburg eine Postdoc-Stelle ausgeschrieben. Die Stelle beginnt am 01.10.2015 und ist auf zwei Jahre — mit der Möglichkeit der Verlängerung um weitere zwei Jahre — befristet.

In dem Forschungsprojekt werden insbesondere sozial-, politisch- und rechtsphilosophische Dimensionen reaktiver Haltungen (z.B. Empörung, aber auch Vergebung) untersucht. Anknüpfend an sprechakttheoretische Analysen von Empörung und anderen reaktiven Haltungen wird ihre begriffliche und normative Struktur gehoben und expliziert. Das Projekt analysiert die gesellschaftlich transformierende Kraft von Empörungsäußerungen und deren Grenzen in europäischen und außereuropäischen Kontexten.

Hier geht’s zum vollständigen Ausschreibungstext.

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