Wilde Geschichten von Wassertrinkern. Oder: Die Flaschen bei der „Zeit“

In den letzen Tagen sind in der „Zeit“ bzw. auf „Zeit Online“ zwei Kommentare zum Gebaren deutscher PolitikwissenschaftsstudentInnen erschienen –  der Standpunkt einer Dozentin und die Reaktion eines Absolventen –, die erschreckend pauschalisierende Bilder von der Universität zeichnen und dabei an den eigentlich interessanten Fragestellungen vorbeischlittern, wie etwa: Was kann ein Studium der Politikwissenschaft bieten, und was nicht? Wie können DozentInnen den diversen Studienmotivationen gerecht werden? Und braucht Politikwissenschaft Theoriearbeit? (mehr …)

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Der Stellenwert politischer Theorie: Konferenz in Wien

An der Universität Wien findet am 27. und 28. April eine Konferenz zum wichtigen Thema „Politische Theorie in der Krise? Zum Stellenwert von Theorieforschung in der Politikwissenschaft“ statt. Schwerpunkte sind unter anderem die Bologna-Reformen und die Bedeutung feministischer Theorie. Mit von der Partie sind neben Rainer Forst, Michael Th. Greven und Ina Kerner auch Wiener PolitiktheoretikerInnen wie Eva Kreisky und Birgit Sauer – die Reise in die österreichische Hauptstadt könnte sich lohnen! Alle weiteren Infos sind hier zu finden.

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Malaise Bolgnese (17. April, Frankfurter Römerberggespräche)

Nicht speziell zur Politischen Theorie, aber immer interessant und relevant: Die diesjährigen Frankfurter Römerberggespräche setzten sich mit der Zukunft der Universitätsbildung in Deutschland auseinander („Bildung Bolognese. Wozu noch die Universität?“). Der Austausch zu Problemen der Hochschulbildung in Deutschland nimmt mindestens einen Tag in Anspruch, wie gut, dass dieser interessant besetzt ist (Programm) und mit dem Schauspiel Frankfurt zudem an interessanter Stätte stattfindet (Termin: 17. April).

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