Workshop: Political Autonomy in Forced Migration Contexts (Essen)

Für Kurzentschlossene: Unter dem Titel „Political Autonomy in Forced Migration Context“ veranstalten Therese Herrmann und Andreas Niederberger Ende an der Universität Duisburg-Essen nächste Woche (am 09. und 10. Mai) einen Workshop mit Nicholas van Hear und anderen spannenden Gästen. Das vollständige Programm findet ihr hier. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine kurze Anmeldung unter: therese.herrmann@uni.due.de wird gebeten.

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CfP: Workshop „Researching Norms and Values in the Field of Migration and Refugee Studies“ (Malmö)

Im Rahmen der internationalen Konferenz „Refugees, borders and membership“ an der Universität in Malmö (24.-26.Oktober 2018) findet ein Workshop zu „Researching norms and values in the field of migration and refugee studies“ statt. Der Workshop wird von einem interdisziplinären Forschungsteam organisiert, das sich in dem europäischen Projekt „NoVaMigra – Norms and Values in the European Migration and Refugee Crisis“ (H2020; 2018-2021) mit der Bedeutung europäischer Werte und Normen für den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit Flucht und Migration beschäftigt. Der Workshop soll die unterschiedlichen Dimensionen, die sich dabei für Akteure, Institutionen und politische Prozesse ergeben, aufgreifen und mögliche Schnittstellen zwischen der Migrations-/Flüchtlingsforschung und der Philosophie identifizieren. Abstracts können bis zum 23. April bei Johanna Gördemann (johanna.goerdemann@uni-due.de) eingereicht werden. Weitere Informationen zum Call finden sich hier.

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4 Doktorandenstellen: Migration und Demokratie (Duisburg-Essen)

Im neuen MERCATOR Forum – Migration und Demokratie sind vier weitere Stellen ausgeschrieben. Diesmal an der Universität Duisburg-Essen. Die Forschungsgruppe dort wird von Andreas Blätte und Andreas Niederberger geleitet und sich insbesondere mit den parlamentarischen Weisen der Bearbeitung von migrationsrelevanten Fragen in verschiedenen europäischen Parlamenten befassen. Dabei sollen sowohl mit Blick auf Annahmen in der Diskussion über die Deliberative Demokratie die Effekte von unterschiedlichen Beratungsmodi untersucht werden, wie auch der Zusammenhang zwischen der Wahl einer jeweiligen politischen Bearbeitung von Fragen und Policies bzw. deren Erfolg. Die Ausschreibungen der insgesamt vier 50%-Stellen findet ihr hier (Blätte) und hier (Niederberger). Die Bewerbungsfrist ist der 27.07.

P.S.: Aktuell sind auch noch die bis zu 12 Stellen (auch Postdocs) in Dresden (hier der Link) – Bewerbung bis 20.07.

 

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Vortrag und Workshop mit Seyla Benhabib (Duisburg-Essen)

Seyla Benhabib ist derzeit Scientist in Residence an der der Universität Duisburg-Essen. In dieser Rolle wird sie am 26.1 einen öffentlichen Vortrag mit dem Titel „Vom ‚Recht auf Rechte‘ zur ‚Kritik der humanitären Vernunft‘: Migranten und Flüchtlinge im Blickwinkel der zeitgenössischen politischen Philosophie“ halten. Am Tag drauf (27.1) folgt dann noch ein von Andreas Niederberger organisierter Workshop zum Thema „European Dimensions and Cosmopolitan Perspectives of Integration and Migration“ an dem u.a. auch noch Albena Azmanova, Katharina Brizic, Hauke Brunkhorst, Jan Dobbernack, Regina Kreide, Violeta Moreno-Lax und Lars Rensmann teilnehmen werden. Hierfür ist eine Anmeldung verpflichtend. Infos zum Workshop hier (oder direkt auf Nachfrage bei Andreas Niederberger)

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Konferenz: The End of Citizenship? (Duisburg-Essen)

Am 21. November findet in Duisburg ein internationaler Workshop mit dem Titel „The End of Citizenship“ statt. U.a. fragen Isabelle Aubert, Emanuel Richter, Marcus LlanqueSofia Näsström, Andreas Busen und Andreas Niederberger – zugleich einer der Organisatoren – danach, welche Bedeutung Staatsbürgerschaft in einer globalisierten Welt zukommt, wie sie sich verändert und wo die Grenzen des Konzepts verlaufen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung aber erforderlich. Alle Informationen zu Programm und Ablauf entnehmt bitte dem Flyer zur Konferenz.

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Workshop: Ethik der Immigration (Essen)

Am Samstag forderte Oliviero Angeli bei Spiegel Online, dass sich die Wissenschaft und die Politische Theorie stärker um Themen wie Flüchtlinge und Migration kümmern müsse (Link zum Artikel), heute direkt in dem Zusammenhang eine Ankündigung: Am 03. und 04. Dezember findet am KWI in Essen ein Workshop zu „Ethik der Immigration“ statt. Der Workshop ist die Auftaktveranstaltung eines neuen Mercator-Forschungsprojekts zu selbigem Thema (geleitet von Andreas Niederberger, Volker Heins, Corinna Mieth und Christian Neuhäuser). Bei dem Workshop wird unter anderem Veit Bader Dilemma grenzüberschreitender Migration diskutieren, es wird versucht, eine Bilanz der Migrationsdebatte in Philosophie und Sozialwissenschaften zu ziehen und über die Zukunft der Ethik der Immigration diskutiert. Wer teilnehmen will, sollte sich bis zum 30. November bei maria.klauwer@kwi-nrw.de. Das ganze Programm gibt es hier als Flyer.

Schon als Vorankündigung: Aus dem Projekt heraus wird vom 18.-20. Februar auch noch eine internationale Konferenz mit dem Titel „Why People Migrate: Multiple Causes, Complex Reasons and Their Normative Assessment“ organisiert. Informationen folgen.

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