Konferenz: Ästhethik demokratischer Lebensformen (21.-23.09., Frankfurt am Main)

Vom 21. bis 23. September 2023 veranstaltet die Initiative „Die Ästhetik demokratischer Lebensformen“ in Kooperation mit dem Institut für Sozialforschung und der Forschungsintiative ConTrust eine gleichnamige internationale Graduiertenkonferenz an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie will versuchen, Ästhetik weder als eine zur Politik disparate, demokratiefeindliche Sphäre zu begreifen, noch als eine strukturanaloge Kontrastfolie für demokratische Politik zu verstehen. Ausgewiesen werden soll vielmehr, inwieweit ästhetische Phänomene Aufschluss über die demokratischen Lebensformen liefern können. Die Keynote hält Martin Jay, das gesamte Programm gibt es hier.

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CfP: Demokratie und Anthropozän (Geisa, 9.-11.10.2023) – CfP verlängert bis 31.08.

Das Point Alpha Research Institute, eine Kooperation der Hochschule Fulda, der Universität Erfurt und der Point Alpha Stiftung, veranstaltet vom 09.-11.10.2023 eine interdisziplinäre Tagung zum Thema Demokratie im / und Anthropozän. Dafür werden Beiträge gesucht, die das Verhältnis von Demokratie und Anthropozän, die Transformation von Demokratie, die politischen Theorien des Anthropozäns, die Regierungs- und Machtstrukturen und ähnliche demokratietheoretische Themen beleuchten. Ein ausführlicher Call mit Problemaufriss, Beispielfragen und Kontaktdaten findet sich hier. Die Deadline ist der 20.08.2023. Der Call wurde bis 31.08. verlängert.

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Online-Diskussion: „Carl Schmitt, Hamlet und die Frage nach der Politik des Theaters“ mit Philip Manow und Reinhard Mehring (30.06.)

Felix Heidenreich und Florian Weber-Stein laden im Rahmen des Seminars „Das Theater der Politik – die Politik des Theaters“ Philip Manow und Reinhard Mehring ein, um Schmitts Essay „Hamlet oder Hekuba: Der Einbruch der Zeit in das Spiel“ und das Verhältnis von Politik und Theater zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am 30.06.2022 von 19-20.30 Uhr als Webex-Vortrag statt. Die Einwahldaten werden zeitnah hier bereit gestellt.

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CfA: Post-Doc-Stelle in „Ethics & Political Philosophy“, 65%, 1 Jahr, Université de Fribourg

An der Université de Fribourg ist eine Post-Doc-Stelle in Ethik und politischer Philosophie ausgeschrieben. Sie hat allerdings eine sehr kurze Laufzeit von nur einem Jahr und ist in Teilzeit (66,5%) ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist bereits der 1. Juli. Alle Informationen zu Stelle und Bewerbung finden sich hier.

 

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CfA: Verwaltung Professur „Politische Theorie und Ideengeschichte“, Hannover

Am Institut für Politikwissenschaft der Leibniz Universität Hannover ist die Verwaltung der Universitätsprofessur „Politische Theorie und Ideengeschichte“ ausgeschrieben. Sie ist angelehnt an W2 und zum 01.10.2022 für 1 Semester zu besetzen. Die Bewerbungsfrist endet bereits am 30.06.2022. Alle weiteren Informationen finden sich hier.

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Tagung: „Philosophie und Rassismus“ (Münster / hybrid, 06.-08.10.22)

Vom 06.-08. Oktober wird die ursprünglich schon für Januar 2022 geplante Tagung über „Philosophie und Rassismus“ an der Universität Münster nachgeholt. Auf der Tagung soll Rassismus aus philosophischer Perspektive analysiert und im Zusammenhang mit anderen Formen der Beherrschung diskutiert werden.  Neben der Präsenzteilnahme kann man die Tagung auch per Livestream verfolgen. Alle Informationen dazu und zum Programm finden sich hier.

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Vortrag: „Unpayable Debt“ und „Future Perfect“ mit Denise Ferreira da Silva (Berlin)

Die Theoretikerin und Künstlerin Denise Ferreira da Silva spricht am 25.06. und 30.06. in Berlin über ihr kommendes Buch Unpayable Debt und die darin vertretene „poethische“ Perspektive auf Kolonialität und globales Kapital. Organisiert werden die beiden Veranstaltungen vom Lehrstuhl Theorie der Politik der HU Berlin zusammen mit FG DeKolonial und Savvy Contemporary. Alle weiteren Informationen gibt es hier und hier.

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Tagung: „(In)visibility: The aesthetic dimension of political participation“ (Zürich/hybrid)

In Zürich findet vom 30.06. bis 02.07.2022 die Tagung „(In)visibility: The aesthetic dimension of political participation“ statt. Sie wird von Michael Räber, Martin Beckstein und Krystina Schaub organisiert. Im Zentrum steht die Überlegung, dass politische Partizipation und Zugehörigkeit nicht (allein) durch die Verteilung von Ressourcen und Rechten, über Anerkennung oder über Repräsentation gedacht werden können, sondern in Begriffen von (Un-)Sichtbarkeit und ihrer Bedingtheit theoretisiert werden müssen. Die Teilnahme ist online oder in Präsenz möglich. Alle weiteren Informationen zu Programm und Anmeldung finden sich hier 

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