CfP: „The political philosophy of Rosa Luxemburg“

Pünktlich zu ihrem einhundertsten Todestag findet am 10. und 11. Januar an der Humboldt Universität Berlin eine Konferenz zum Thema „The political philosophy of Rosa Luxemburg – A critical assessment“ statt, welche gemeinsam von Christian Neuhäuser (Dortmund), Gabriel Wollner (Berlin), Lea Ypi (London), Nicholas Vrousalis (Leiden) und Robin Celikates (Amsterdam) versanstaltet wird. Abstracts (300-500 Wörter) werden bis 1. Juli an rosa@post.tu-dortmund.de erbeten. Weitere Informationen sind diesem Call for Papers zu entnehmen.

 

Ein Kommentar zu “CfP: „The political philosophy of Rosa Luxemburg“

  1. mich würde es reizen, über die frage zu räsonieren, wie es mit der alten frage nach der sog. zusammenbruchstheorie steht (in der es zunehmend ein subjektives moment gab) und inwieweit sich nicht bei Rosa Luxemburg – wie übrigens auch bei Lenin und anderen – 1917/18/19 die idee der „abkürzung“ des wegs zum sozialismus durch revolutionäre aktion durchsetzt. das war ein „subjektives“ moment, das aus der marxistischen theorie nicht „abzuleiten“ war.

    Herlich
    Fritz/Derek Weber

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