CfP: „Die Mitte ist ein Ort der Hölle“, Dresden

Am 14. und 15. Juni 2018 veranstalten das Kulturbüro Sachsen e.V. und Weiterdenken, Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, ein gemeinsames Kolloquium mit dem Titel „Die Mitte ist ein Ort der Hölle“. Dabei steht die These zur Diskussion, dass das Fehlen sichtbarer Positionierung und Polarisierung politischer Parteien und der damit (wahrgenommene) Mangel an politischen Alternativen eine Bedingung für das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte in Deutschland darstellt. Bis zum 18. April 2018 laden die Veranstalter ein, zwei- bis vierseitige Beiträge zu diesem Kolloquium einzureichen, die im Anschluss gemeinsam veröffentlicht werden sollen. Die Kosten für die Teilnahme werden übernommen und auch Studierende sind eingeladen sich zu beteiligen. Der vollständige Call findet sich hier und hier. Weitere Informationen finden sich auch noch einmal nach dem Klick. 

Die Mitte ist ein Ort in der Hölle
Kolloquium am 14./15. Juni 2018 in Dresden

Call for Papers: Bis zum 18. April 2018 sind Einreichungen möglich!

These: Die „Mittigkeit“ der politischen Parteien, das Fehlen sichtbarer Positionierung und Polarisierung, auch bei Widerspruch – der (wahrgenommene) Mangel an politischen Alternativen – ist eine Bedingung für das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte in Deutschland.

Link zur Veranstaltung und vollständiger Call for Papers: http://calendar.boell.de/de/event/die-mitte-ist-ein-ort-der-hoelle

Wir werden am 14./15. Juni 2018 ein eineinhalb-tägiges Colloquium mit 30 Personen aus Wissenschaft und Praxis in Dresden durchführen.
Aufgerufen werden Wissenschaftler*innen geistes- und sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen sowie Praktiker*innen der demokratischen Bildungsarbeit ihre zwei- bis vierseitigen Papers zu unseren Themen- und Fragestellungen einzureichen. Studierende werden explizit zur Einreichung ermutigt. Wir bitten um die Einreichung der Papers bis spätestens 18. April 2018.

Es werden Fahrtkosten, Übernachtung und Verpflegung für die eingeladenen Teilnehmer*innen übernommen. Darüber hinaus wird eine Aufwandsentschädigung an jede/n Teilnehmer*in gezahlt, die mit einem Paper teilnimmt. Es ist geplant die Beiträge des Kolloquiums bis Ende des Jahres gesammelt zu veröffentlichen.

Die Papers bitte als PDF an eitel@weiterdenken.de und michael.nattke@kulturbuero-sachsen.de

Eine gemeinsame Veranstaltung von:
Kulturbüro Sachsen e.V. und Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert